Deprecated: Hook custom_css_loaded is deprecated since version jetpack-13.5! Use WordPress Custom CSS instead. Individuelles CSS wird von Jetpack nicht mehr unterstützt. In der WordPress.org-Dokumentation erfährst du, wie du für deine Website individuelle Stile anwenden kannst: https://wordpress.org/documentation/article/styles-overview/#applying-custom-css in /customers/3/c/2/cattivakat.com/httpd.www/wp-includes/functions.php on line 6031 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/3/c/2/cattivakat.com/httpd.www/wp-includes/functions.php:6031) in /customers/3/c/2/cattivakat.com/httpd.www/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1794 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/3/c/2/cattivakat.com/httpd.www/wp-includes/functions.php:6031) in /customers/3/c/2/cattivakat.com/httpd.www/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1794 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/3/c/2/cattivakat.com/httpd.www/wp-includes/functions.php:6031) in /customers/3/c/2/cattivakat.com/httpd.www/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1794 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/3/c/2/cattivakat.com/httpd.www/wp-includes/functions.php:6031) in /customers/3/c/2/cattivakat.com/httpd.www/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1794 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/3/c/2/cattivakat.com/httpd.www/wp-includes/functions.php:6031) in /customers/3/c/2/cattivakat.com/httpd.www/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1794 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/3/c/2/cattivakat.com/httpd.www/wp-includes/functions.php:6031) in /customers/3/c/2/cattivakat.com/httpd.www/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1794 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/3/c/2/cattivakat.com/httpd.www/wp-includes/functions.php:6031) in /customers/3/c/2/cattivakat.com/httpd.www/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1794 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/3/c/2/cattivakat.com/httpd.www/wp-includes/functions.php:6031) in /customers/3/c/2/cattivakat.com/httpd.www/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1794 {"id":1930,"date":"2016-05-29T13:33:03","date_gmt":"2016-05-29T11:33:03","guid":{"rendered":"http:\/\/www.cattivakat.com\/?p=1930"},"modified":"2019-05-20T22:24:20","modified_gmt":"2019-05-20T20:24:20","slug":"meine-thailand-reise-auf-der-bambusroute-nach-phuket-bangkok","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.cattivakat.com\/meine-thailand-reise-auf-der-bambusroute-nach-phuket-bangkok\/","title":{"rendered":"Auf der Bambusroute nach Phuket – meine Thailand Reise – Bangkok"},"content":{"rendered":"

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Nach fast 4 Wochen melde ich mich jetzt zur\u00fcck. Der (Haupt)Grund meiner langen Abwesenheit: ich war in Thailand. Von dieser unglaublichen Reise und meinen Erlebnissen m\u00f6chte ich Euch nun berichten. Nat\u00fcrlich werde ich Euch wertvolle Tipps geben, wie ihr diese Reise f\u00fcr wenig(er) Geld nachreisen k\u00f6nnt.<\/h3>\n

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<\/span>Meine Familie ist nicht reich. Ich habe nie einen Sch\u00fcleraustausch nach Amerika gemacht und ich war auch bis heute nicht dort, meine Eltern haben mir keine Weltreise spendieren k\u00f6nnen und auch keinen Trip durch Costa Rica.
\nIch habe w\u00e4hrend meines Studiums viel gearbeitet – um mich<\/i> zu finanzieren, keinen Traumurlaub in Sansibar. Nach einer Trennung und dem Tod meines Katers habe ich 3 Monate fast 40 Stunden gearbeitet um mir 6 Wochen Tierschutz in S\u00fcdspanien leisten zu k\u00f6nnen.
\nIch habe jetzt das erste mal in meinem Leben so viel Geld verdient, dass ich mir eine Reise \u00fcber Europas Grenzen hinaus leisten konnte und die Wahl, wohin diese erste Reise – von noch hoffentlich einigen – gehen sollte war klar : Thailand<\/b>. Alles was ich von Thailand<\/b> geh\u00f6rt hatte und auf Bildern gesehen hatte,sah aus wie das Paradies. Da wollte ich immer hin und da mein Geldbeutel immer noch nicht prall gef\u00fcllt ist, auch realistisch finanzierbar.
\nEs gab nur ein Problem: ich habe niemanden gefunden, der auch unbedingt nach Thailand<\/b> wollte und so war ich auf mich alleine gestellt. Und Leute, ganz ehrlich, um alleine durch Thailand zu reisen, hatte ich nicht den Arsch!
\nAlso was macht man: Gruppenreise. Etwas spie\u00dfig, aber die beste L\u00f6sung. Und wie sich rausstellte auch die perfekte!
\nIch habe mich f\u00fcr die
Marco Polo Young Travel <\/a><\/i>Reise : Auf der Bambusroute nach Phuket <\/a>entschieden!<\/p>\n

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Nun ist das kein Werbe-Artikel f\u00fcr Marco Polo und daher werde ich Euch verraten, wie ihr diese Reise auch ohne Marco Polo nachreisen k\u00f6nnt und dabei auch noch wesentlich weniger Geld bezahlt. Jedoch muss ich dazu sagen, dass man tolle Leute kennengelernt und vor allem das Reisen mit Guide und Bus nat\u00fcrlich auch viel Komfort mit sich bringt \ud83d\ude09 Alleinreisenden kann ich diese Reise sehr empfehlen.
\nAber, wie gesagt, weniger „spie\u00dfig“ ist es nat\u00fcrlich auf eigene Faust, vor allem wenn man zu zweit ist und keine weitere Gesellschaft braucht.
\nIch habe nur die Rundreise und nicht die Anreise gebucht. Ich bin nur kurz nach dem Rest der Gruppe gelandet und habe meine Reise um einen Tag verl\u00e4ngert, so war ich nicht nur flexibler, ich habe vor allem einen ganzen Batzen Geld gespart….<\/p>\n

Die Auflistung des kompletten Reiseverlaufs mit allen Kosten und Alternativen gibt es zum Abschluss meiner “ Slow Travel – Low Budget – Thailand<\/i><\/b>“ Serie . Unten findest du den Hinweis zu den kosten und wie Du sparen kannst, zu der jeweiligen Station.
\nSo kannst Du auch nur Teile meiner Reise nachbuchen.<\/p>\n

Heute werde ich Euch von unserer ersten Station – Bangkok<\/b> – berichten. Bangkok<\/b> hat mich schwer beeindruckt und ich kann es nicht einfach kurz abhandeln. Daher bekommt Bangkok<\/b> (und Ayutthaya) einen eigenen Artikel in meiner Thailand-Serie.<\/b><\/p>\n

Wer nach Thailand reist<\/b> kann nicht nur, er sollte sogar \u00fcber Bangkok reisen<\/b>. Es gibt wohl kaum eine andere Stadt, in der die Schere zwischen Arm  Reich so offensichtlich ist und arm und reich so nah beieinander leben, kaum eine Stadt die so bunt und gleichzeitig so dreckig ist und die sich bei Einbruch der Dunkelheit einmal komplett zu wandeln scheint. Dann wird sie noch bunter, noch lauter, noch dreckiger und w\u00e4hrend man \u00fcber die Kakerlaken steigt, fragt man sich, wie man diese Stadt nicht toll finden kann. Und man versteht den Text von Murray Head ein wenig besser.<\/p>\n

Aber von vorne:<\/p>\n

Nach einem 13St\u00fcndigen Flug mit 3,5 Stunden Aufenthalt in Dubai, roten Augen und dem Gef\u00fchl dringend duschen zu m\u00fcssen, lernte man erstmal die erste sehr pr\u00e4gnante Seite von Bangkok kennen: Stau! Nach 3 Tagen Bangkok verstand ich, was der Yuppie vor einigen Monaten im Bus in Hamburg meinte, als er zu seinem Handy-Partner ganz weltm\u00e4nnisch sagte: „ist ja wie in Bangkok hier!“. Damals fragte ich mich, wie der gute Mann gerade auf Bangkok kommt – jetzt wei\u00df ich es! In Bangkok steht man trotz mehrspurigen Stra\u00dfen, einfach immer im Stau. So auch nach meiner Ankunft. Eigentlich hatte mir Google gesagt, der Weg w\u00fcrde 15 Minuten betragen – es waren 1,5 Stunden!<\/p>\n

Nun ja, es ist 5 Stunden sp\u00e4ter in Thailand. Wir sind dann in ein Einkaufzentrum gefahren (da h\u00e4tte Marco Polo sich was kreativeres einfallen lassen k\u00f6nnen). Da wir alle Einkaufszentren kennen, es sah nicht viel anders aus als hier, sind wir durch die Gegend gelaufen und haben unseren ersten von vielen Besuchen im 7 Eleven (Supermarkt) gemacht. Danach waren wir Pad Thai und  Chang Bier trinken. Das erste von vielen. Und der erste Tag war vorbei. <\/p>\n

Am n\u00e4chsten Tag sind wir um 06:30 aufgestanden. Das war als Ma\u00dfnahme gegen den Jetlack glaube ich gar nicht so doof und auf in den K\u00f6nigspalast. Daf\u00fcr muss man sich h\u00fcbsch und bedeckt anziehen. Kein Problem – bei 42 Grad … <\/p>\n

Um zum K\u00f6nigspalast zu gelangen, sind wir mit den \u00f6ffentlichen Verkehrsmitteln gefahren. Das beinhaltet auch die sogenannten Express-Boote. Schon alleine mit diesen zu fahren ist ein Erlebnis. Man saust \u00fcber den Chao Phraya-Fluss oder den Saen Saep Kanal zu seinem Ziel! Das sollte es in Hamburg auch geben.<\/p>\n

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\nDer K\u00f6nigspalast ist wundersch\u00f6n, man sollte ihn nicht verpassen. Hier einige Eindr\u00fccke.<\/p>\n

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\nAuch der Jade-Buddha ist dort, ihn darf man nicht fotografieren. Daf\u00fcr aber den liegenden Buddha, den man fu\u00dfl\u00e4ufig erreicht.<\/p>\n

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\nEine Bootsfahrt \u00fcber den Fluss zeigt das ungeschminkte Gesicht von Bangkok bei Tage, das man bereits beim Fahren mit dem Expressboot erahnt: Villen neben Wellblechh\u00fctten. Viel Armut und viel Dreck. Dass das eine nicht das andere zwangsl\u00e4ufig beg\u00fcnstigten muss, sieht man an viele H\u00fctten, die liebevoll mit Pflanzen dekoriert sind und die freundliche Wesen der Menschen  zeigt sich durch fr\u00f6hliches Winken, wenn man an ihnen vorbei f\u00e4hrt. <\/p>\n

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Dann haben wir noch das Jim-Thompson besichtigt. Der Sinn hat sich uns nicht ganz erschlossen… Eine Ruhe-Oase in dieser unglaublichen Stadt, aber definitiv kein Must-See! <\/p>\n

Aber wie Seide entsteht konnte man dort sehen…
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\nAm Abend ging es nach Ratchathewi, das in das „Manhattan“ von Bangkok und hoch in den 81. Stock des
Baiyoke Towers 2<\/a>, f\u00fcr umgerechnet 30\u20ac kriegt man ein Buffet deluxe mit Soft-Getr\u00e4nken und atemberaubenden Ausblick inklusive.<\/p>\n

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Den Tag darauf sind wir nach Ayutthaya<\/i> gefahren. Der Ausflug hat im Marco Polo Programm 68\u20ac gekostet und unser Guide Bengi hat uns auch ganz viel erz\u00e4hlt, zum Beispiel dass Ayutthaya die erste Hauptstadt war und wie es im Krieg zerst\u00f6rt wurde, jedoch kommt man auch f\u00fcr keine 5\u20ac vom Hauptbahnhof mit dem Bus oder der Bahn nach Ayutthaya<\/i>… So oder so: Ayutthaya<\/i> ist eines der  Bilder , dass ich von Thailand<\/b> immer hatte: wundervolle gro\u00dfe Buddha Statuen und alte Tempel zum Baukl\u00f6tze staunen! Am tollsten fand ich den Buddha im Baum,<\/i> den ich unbedingt sehen wollte. Daher hat es mir auch nix ausgemacht, dass ich nass bis auf die Haut war, weil es leider angefangen hat zu gewittern. Etwas mehr ausgemacht hat uns allen jedoch der Knall und der Baum (zum Gl\u00fcck nicht der mit dem Buddha) der gespalten neben uns umfiel…. So endete der Tag in Ayutthaya<\/i>..<\/p>\n

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\nDie anderen aus meiner Gruppe waren derweil bei der Massage, auf M\u00e4rkten und in Parks. Also auch wenn man nicht nach Ayutthaya f\u00e4hrt, kann man auch viel anderes erleben. Wenn ich das n\u00e4chste mal nach Bangkok komme werde  ich Fahrrad fahren – das soll toll sein!<\/p>\n

Abends ging es nach China Town! Wow! Ich war ja schon in China Town in London, aber das ist kein Vergleich! Es ist laut, voll, bunt, dreckig, lecker – denn China Town bei Nacht , dass sind ein Essensstand neben dem anderen. Leider sollte man mit empfindlichen Magen darauf verzichten, denn Hygiene kennt man dort nicht und braucht man auch nicht. Aber am Spie\u00df darf man und so gab es Dumplings! <\/p>\n

\"\"<\/a>\"\"<\/a>Zur\u00fcck ins Hotel ging es mit dem Tuck Tuck. Eine echt rasante Fahrt, muss man gemacht haben! Unser Hotel war direkt in der N\u00e4he der Party Meile…. <\/p>\n

Das war der Teil Bangkok<\/b> und hier noch die Zusammenfassung des praktischen und organisatorischen Teils.<\/p>\n

Anreise:<\/p>\n

Flug Hamburg – Bangkok (zur\u00fcck von Phuket) mit Emirates 550\u20ac<\/p>\n

Das Hotel<\/a> war super, vor allem die Bar auf dem Dach mit Pool und das Fr\u00fchst\u00fcck waren toll.<\/p>\n

Die Nacht kostet ca 54\u20ac\/ Zimmer <\/p>\n

Bus und Bahn sind super g\u00fcnstig, ca 60 Cent und ein Tuck Tuck kriegt man ebenfalls f\u00fcr nicht viel mehr! <\/p>\n

Hier ein Link zum Thema \u00d6ffentliche Verkehrsmittel in Bangkok.<\/a><\/p>\n

Nach Ayutthaya kommt man wie gesagt f\u00fcr 3\u20ac. Essen und Trinken gibt es f\u00fcr keine 4\u20ac am Tag, das teuerste in Thailand ist mit Abstand das Bier, das kostet so viel wie bei uns! <\/p>\n

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So, you better go back to your bars, your temples \u2026
\nyour „massage parlors“ \u2026<\/p>\n

One night in Bangkok and the world’s your oyster
\nThe bars are temples but their pearls ain’t free
\nYou’ll find a god in every golden cloister
\nA little flesh, a little history
\nI can feel an angel sliding up to me<\/p>\n

One night in Bangkok makes the hard man humble
\nNot much between despair and ecstasy
\nOne night in Bangkok and the tough guys tumble
\nCan’t be too careful with your company
\nI can feel the devil walking next to me<\/p><\/blockquote>\n

Murray Head Songtext „One night in Bangkok“<\/p>\n

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